Das Otto-Eberhardt-Haus

Geschichte

Philemon und Baucis

Der Küchenfussboden stellt die Geschichte der griechischen Mythologie über des armen alte Ehepaares dar, das die Götter bewirtet mit allem was sie haben. Das ganze Haus steck voller Geschichten, Erinnerungen und Kunst.

Kunst

Künstlerhaus                          

Das Otto-Eberhardt-Haus ist voll mit der Kunst des Schwetzinger Malers und Pädagogen. Mosaikfussböden und die Treppenhausgalerie mit der venezianischen Lampe. Die Auquarelle und Drucke des Künstlers geben jedem Zimmer das Thema vor: St. Petersburg, Rom, Afrika, Indien und das vom Künstler so geliebte Venedig.

Aktuelles

Wohnen im Museum         

Das Haus wird vermietet. Es werden aber immer wieder öffentliche Veranstaltungen und Events dort stattfinden.


Rom

Das Esszimmer ist mit drei Aquarellen ausgestattet, die Rom zeigen. Darunter das unvollendete "letzte Bild" des Künstlers.

St. Petersburg

Bald nach dem Fall der Mauer hat Otto Eberhardt Russland und St. Petersburg besucht. Dort lernte er seinen langjährigen Freund Alexandr Zlatkin kennen.

Indien

Das faszinierende Indien hat auch Otto Eberhardt zu vielen Reisen und Bildern inspiriert.


Afrika

Auf mehreren Reisen hat Otto Eberhardt Afrika kennengelernt und studiert. Seine Eindrücke hat er in großen Drucken festgehalten.

Venedig

Neben Rom war Venedig die Stadt, die Otto Eberhardt am nachhaltigsten beeindruckt und beschäftigt hat. Sein ehemaliges Arbeitszimmer ist daher mit seinen Venedig-Aquarellen ausgestattet.

Der Weinkeller

Nicht nur die Kunst und die Architektur Italiens haben Otto Eberhardt zu einem halben Italiener gemacht. Auch der Wein war ihm viele Reisen wert. 


Die Küche

Der Küchenfußboden stellt die Geschichte von Philemon und Baucis dar. Als Sinnbild der Gastfreundschaft.

Das Atelier

In diesem Atelier sind die meisten der Werke von Otto Eberhardt entstanden. Auch wenn er viel auf Reisen gemalt hat, so wurden die Bilder doch hier gedruckt, vollendet oder gerahmt.

Giudecca

Ein warmer Regen in der Lagune und ein Blick, den Otto Eberhardt, nach getaner Arbeit in seiner Lieblingsstadt gerne genoss, ermöglicht das Bad.